1. Weniger verdienen
Richtig. Frauen sind Weltmeister im weniger verdienen als Männer. Sie sind sogar so gut darin, dass sie sich darüber aufregen, dass wir so schlecht sind. Ich meine, wie kann es denn sein, dass ein Mann die gleiche Arbeit leistet und dabei so viel mehr verdient? Schweinerei.
2. Mehr ausgeben
Und dann das: obwohl wir besser sind im Geldverdienen als die Frauen, sind wir schlechter darin, es auszugeben. Nicht, weil wir uns weniger leisten würden, sondern weil die Frauen, blöd wie sie sind, einfach mehr bezahlen. Für einen Haarschnitt oder eine Gesichtscreme beispielsweise. Da sag’ noch einer, die Pinktax bringt’s nicht.
3. Überhört werden
Auch das ist so ein Punkt, der mir die Zornesröte ins Gesicht treibt. Wenn es einem schlecht geht, sollte man die Stimme erheben und Veränderung fordern. Das haben die Frauen hierzulande aber bis in die 90er-Jahre nicht getan. Oder zumindest nicht so, dass wir Männer es wahrgenommen hätten. Wer braucht denn schon ein Stimmrecht, um sich Gehör zu verschaffen?
4. Angefasst werden
Manch ein Mann verzehrt sich inbrünstig nach körperlicher Nähe. Und doch sind es die Frauen, die nicht einmal darum bitten müssen, angefasst zu werden und trotzdem hie und da ungefragt eine Hand am Allerwertesten verspüren. Und dann haben sie noch die Eier, sich darüber zu beschweren. Wo ist hier die Gleichberechtigung?
5. Zuhause bleiben
Als wäre das nicht schon genug, massen es sich die weiblichen Gesellschaftsteilnehmer auch noch an, vor und nach der Geburt eines Kindes bis zu dessen Volljährigkeit zuhause zu bleiben und sich um selbiges zu kümmern. Nicht nur, weil der Vater ja dummerweise nicht zuhause bleiben darf, sondern auch, weil sie es partout nicht hinkriegen, sich als Mutter einen neuen Job zu suchen. Geht’s noch?
Ich sage: Frauen! Kriegt euren Scheiss auf die Reihe! Ich helf’ euch auch von Herzen gerne dabei.
Disclaimer: Wer den triefenden Zynismus dieser Kolumne nicht begriffen hat, sollte sich ganz arg was schämen.