Freitag: Nozzo im Klaus
Thomas aka De La Maso ist Klaus-Resident solang’s das Klaus gibt. Trotzdem ist dieser Abend hier ein spezieller für ihn, denn er spielt gemeinsam mit Tomi & Kesh, den beiden schwäbischen Machern von Nozzo und ebenso grandiose Mixmeister wie De La Maso selbst. Letztmals im Klaus waren Tomi & Kesh im November 2019 im Klaus; fühlt sich an wie hundert Jahre… muss an der Pandemie liegen.
Freitag und Samstag: Alors Festival, Kurzgasse 4 nähe Langstrasse
Wem die Adresse bekannt vorkommt… Da befindet sich der Sender. Und dort bleibt man sich auch anlässlich des schnieken Alors Festivals treu, während dem jede (auch noch so kleine) Ecke von des Senders Homebase bespielt wird: Egal woher’s kommt, gut muss es sein. Zu hören gibt’s neue und spannende Klangiversen zwischen Global Electronica, Afro-Futurism, Latin-Rhythm, Tropical-Bootyshakeism, Acidgeblubber und selbst wenn irgendwo jemand in eine Panflöte pustet ist das lässig. Alles Wissenswerte zur Festivität gibt’s hier nachzulesen: (2) Alors Festival: Dandara, Cyril Cyril, Cris Trópica, Verycozi, Princess P, Bongo Joe DJs uvm.. | Facebook
Samstag: Ben Klock im Lok.al Winterthur
Das Lok.al bezieht am Samstag seine interimistische Wirkungsstätte. Dieses Pop Up ist gar nötig, weil es an der alten Adresse erst einen Wasserschaden und dann einen Brand gegeben hat – lange Geschichte. …kurzer Sinn: Hinter dem Lok.al (der Name ist auch Internetadresse) steht Nicola Schneider und der ist ja auch der Gründer des Hive. Und so wird’s auch in seinem Lok.al am Samstag elektronisch: Ben Klock kommt vorbei und schmettert den Anwesenden seinen Techno um die Ohren.
Samstag: Hedonia im Variété
Das macht das Variété gemeinsam mit Paul Almqvist und der Päule ist grad sehr, sehr umtriebig – zumindest erweckt unser Feed den Anschein, denn da scheint so circa jeder zweite Post von ihm zu stammen. Dass er bei dieser Kadenz überhaupt noch zum Auflegen und Veranstalten kommt, ist höchst erstaunlich. Anyway: An diesem lauschigen Abend kriegt er Support von Reto Ardour und Gianni und gut wird das so oder so. Auch weil das Variété ein neues Lichtsystem hat, das jeden Augapfel lohnt.
Sonntag: Absacker in Frieda’s Büxe
Den Schlummi dürft mittlerweile jede/jeder kennen. Dazu geben die beeindruckenden Besucherzahlen an diesen Tantesonntagen zumindest Anlass. Da war es wohl nur eine Frage der Zeit, bis der Schlummi ein Gschpänli kriegt und das trägt den klangvoll-würdigen Namen Absacker. Am Sonntag ist Premiere (ab 22 Uhr) und Spiel gibt’s von Silat Beksi, Christian Schiemann und lovely Käpten San Marco.